Riss im Edelstahl Solarspeicher
Verfasst: So Jan 07, 2007 7:43 pm
Hallo
ich habe ein Problem mit meinem Heizungs-Pufferspeicher. Der Behälter aus 0,7mm Edelstahl ist im Übergang zur Behälterkappe auf einer Länge von ca. 5 cm gerissen. Dadurch, dass der Schaden im Bereich der Kappe liegt, werde ich die Stelle kaum mit einem Reparaturblech abdecken können. Es bleibt also nur die Möglichkeit den Riss mit dem Lot abzudecken.
Die Oberfläche um den Riss bekomme ich mit der Edelstahlbürste schon richtig sauber, nur wie ist es mit dem Riss selbst. Da hier bereits Wasser ausgetreten und verdunstet ist, hat sich im Riss sicherlich schon eine Kalkschicht gebildet. Kann ich hier mit Salzsäure ran? Welche Verdünnung ist zu empfehlen.
Der Behälter ist natürlich auch thermischen Belastungen ausgesetzt. Da ich auch eine Solaranlage angeschlossen habe, können schon mal Temperaturen um 90°C entstehen. Im Pufferbetrieb schwanken die Temperaturen immer zwischen 40 und 70°C.
Kann ich so etwas mit Silberlot wieder dicht bekommen? Welches Lot nehme ich hier am besten? Es sollte auch die thermischen Spannungen durch die ständigen Temperaturwechsel aushalten Muss ich nacher die Lötstelle beizen (wie nach dem Schweissen)?
Danke für eure Tipps
Carsten
ich habe ein Problem mit meinem Heizungs-Pufferspeicher. Der Behälter aus 0,7mm Edelstahl ist im Übergang zur Behälterkappe auf einer Länge von ca. 5 cm gerissen. Dadurch, dass der Schaden im Bereich der Kappe liegt, werde ich die Stelle kaum mit einem Reparaturblech abdecken können. Es bleibt also nur die Möglichkeit den Riss mit dem Lot abzudecken.
Die Oberfläche um den Riss bekomme ich mit der Edelstahlbürste schon richtig sauber, nur wie ist es mit dem Riss selbst. Da hier bereits Wasser ausgetreten und verdunstet ist, hat sich im Riss sicherlich schon eine Kalkschicht gebildet. Kann ich hier mit Salzsäure ran? Welche Verdünnung ist zu empfehlen.
Der Behälter ist natürlich auch thermischen Belastungen ausgesetzt. Da ich auch eine Solaranlage angeschlossen habe, können schon mal Temperaturen um 90°C entstehen. Im Pufferbetrieb schwanken die Temperaturen immer zwischen 40 und 70°C.
Kann ich so etwas mit Silberlot wieder dicht bekommen? Welches Lot nehme ich hier am besten? Es sollte auch die thermischen Spannungen durch die ständigen Temperaturwechsel aushalten Muss ich nacher die Lötstelle beizen (wie nach dem Schweissen)?
Danke für eure Tipps
Carsten